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  • Bufdi: Lorena 21 Jahre
  • Bufdi: Samuel, 20 Jahre
Bufdi: Lorena 21 Jahre
Interview

FSJ, BFD & Co.

Interview mit unserer Bundesfreiwilligendienstleistenden Lorena

Was hat dich dazu bewogen, deinen Bundesfreiwilligendienst beim SKM Augsburg zu leisten?

Ich möchte soziale Arbeit studieren und da der Bereich der Wohnungslosenhilfe mich besonders interessiert hat, lag es nahe, mich beim SKM Augsburg zu bewerben. Da er ein recht breit gefächertes Angebot aufweist und man unfassbar viele verschiedene Bereiche zu sehen bekommt, bekommt man zudem einen ganz guten Einblick in die generelle Struktur von Sozialverbänden. Außerdem wollte ich meine sozialen Kompetenzen stärken.

Was sind deine Aufgaben hier?

Ich habe mit der Essensausgabe und allgemeinen Hilfsdiensten in der Wärmestube angefangen, viel in der Verwaltung und der Telefonvermittlung  gemacht und im beTreff geholfen. Es ist aber recht flexibel, man kann sich gut aussuchen, in welchem Bereich man arbeiten möchte - es ist sicher nicht jede*r so scharf wie ich auf Verwaltungsaufgaben! [lacht]

Was ist an deiner Arbeit beim SKM Augsburg besonders positiv herauszuheben?

Dass ich sehr schnell sehr viel Eigen- und Mitverantwortung hatte. Außerdem das nette Team! Abgesehen davon finde ich, dass Gespräche mit Wohnungslosen, die mensch auf der Straße trifft, meist sehr oberflächlich bleiben. Hier kann ich die Menschen und ihre Lebensrealität wirklich kennenlernen, da wir viel Zeit miteinander verbringen.

…und was negativ?

Wenn so viele Menschen - ob Klient*innen oder Kolleg*innen - zusammenarbeiten, kann es manchmal stressig werden. Außerdem kann man nicht alles planen; es sind sehr viele Absprachen mit verschiedenen Menschen erforderlich, wenn da nicht alles klappt oder was dazwischenkommt, kommt es teilweise zu Missverständnissen, was für alle Beteiligten Stress verursacht. Aber das ist im sozialen Bereich nicht immer vermeidbar [lacht] Zum Beispiel in der freien Sozialarbeite*innensprechstunde: Da wir keine Termine vergeben, sondern zwischen 9:00 und 12:00 einfach alle kommen, die Beratung brauchen, kann es passieren, dass nicht alle drankommen. Da muss man dann auf Verständnis hoffen.

Was hast du für dein Studium gelernt?

Bevor ich beim SKM war, waren Drogen- und Obdachlosenhilfe für mich quasi identisch. Trotz meiner Vorerfahrungen im sozialen Bereich habe ich erst hier gelernt, dass Welten dazwischenliegen.

Dann kann mensch also davon ausgehen, dass du immer noch soziale Arbeit studieren möchtest?

Anfangs hat es etwas gewackelt: Ich bin von meiner Australienreise direkt in der Pandemie gelandet und habe einen Monat später angefangen. Das war schon eine Extremsituation: Etwas Neues anzufangen ist ja schon unter Normalbedingungen aufregend und fordernd, mit Corona war es für mich - wie wahrscheinlich für alle - manchmal überfordernd. Da kamen mir schon manchmal Zweifel, ob das etwas für mich ist. Nachdem der größte Corona-Stress geregelt und die Arbeit wieder entspannter war und  außerdem die Kolleg*innen immer ein offenes Ohr hatten und mir Unterstützung angeboten hatten, kann ich nun sagen: Ja!

Gibt es noch etwas, was du gerne sagen würdest?

Allen, die Berührungsängste haben, kann ich ein Praktikum, ein Ehrenamt oder einen Bundesfreiwilligendienst hier nur empfehlen!

Bufdi: Samuel, 20 Jahre
Interview

FSJ, BFD & Co.

Interview mit unserem Bundesfreiwilligendienstleistenden Samuel

  1. Was hat dich dazu bewogen, deinen Bundesfreiwilligendienst beim SKM Augsburg zu leisten?

    Ich kenne den SKM schon länger - die letzten sieben Jahre habe ich mit meiner Familie immer bei der Stadtweihnacht geholfen, dort auch an Weihnachten beim Auf- und Abbau geholfen. Nach dem Abitur habe ich mich gefragt, was ich machen möchte - eigentlich wollte ich nicht direkt anfangen, zu studieren oder zu arbeiten. Da der Kontakt zum SKM schon bestand, dachte ich mir: Warum nicht ein Jahr Bundesfreiwilligendienst beim SKM machen?

  2. Was sind deine Aufgaben hier?

    Oh. Alles und nichts, das trifft‘s ganz gut! [lacht] Meistens bin ich in der Wärmestube unterwegs, mach da alles, was irgendwie an Arbeit anfällt, Zeltdienst, Pfortendienst - das vor allem am Anfang. Ich fahre viel durch die Gegend, bringe Klient*innen von A nach B, transportiere Sachspenden… Nachmittags arbeite ich meistens mit den Sozialarbeiter*innen zusammen und greife denen ein bisschen unter die Arme, versuche, sie etwas zu entlasten, so dass sie ihrer Schwerpunktarbeit nachgehen können… Außerdem organisiere ich mit Lorena gemeinsam gerade ein Klamottenprojekt - wir haben eine riesige Kleiderspende von einem Modehaus bekommen, die verteilen wir momentan an die Außenstellen.

  3. Was ist an deiner Arbeit beim SKM Augsburg besonders positiv herauszuheben?

    Auf jeden Fall das Familiäre. Es ist einfach wie ne große Familie [lacht]. Jeder duzt sich, das finde ich super entspannt. Ich habe mich direkt aufgenommen und willkommen gefühlt. Und dann natürlich die Möglichkeit, mit total vielfältigen Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenzuarbeiten: Seien es die Kolleg*innen von Sozialarbeiter*innen bis zu den AGH’ler*innen, die Klient*innen… Alle bringen unterschiedliche Geschichten mit, das finde ich super spannend.

  4. …und was negativ?

    Uiuiui, jetzt muss ich überlegen….Manchmal funktioniert die Kommunikation nicht so gut - letzten Freitag habe ich einen Klienten zum Impfen gefahren, mir wurde vorher gesagt, dass auf jeden Fall ein Auto da ist, ich komm rein - ein Kollege fährt gerade mit dem letzten  Auto weg [lacht]. Und auch wenn es um Termine geht - entweder wissen alle Bescheid oder niemand! Dann gibt es manchmal Phasen, in denen du entweder gar nichts zu tun hast, wo du um drei mit allem fertig bist - und dann gibt es Tage, ich muss da gerade an die Stadtweihnacht an Rädern denken - da ist man dann um acht zu Hause. Aber da kann natürlich der SKM nichts für, das sind einfach die Aufgaben, die dann so kommen. Mich stört‘s jetzt nicht.

  5. Was hast du für dein Studium gelernt?

    Vieles! Ich würde vor allem sagen, Menschenkenntnis. Gerade unten in der Wärmestube, wie du da mit den Leuten in Kontakt kommst - es ist Wahnsinn. Du hast so viele verschiedene Menschen hier, manchmal gibt es Sprachbarrieren, natürlich hast du manchmal kritische Situationen, aber die Menschenkenntnis, die man hier lernt, nimmt dir niemand mehr für dein Studium weg. Ich glaube, das ist unbezahlbar. Momentan bin ich viel mit den AGH’lern unterwegs, hole mit denen verschiedene Sachen ab, dann hören wir Traum von Amsterdam im Auto - ist immer ganz lustig [lacht].

  6. Dann kann mensch also davon ausgehen, dass du immer noch soziale Arbeit studieren möchtest?

    Ja, hab ich schon fest vor. Ich weiß zwar nicht, wann und wo, so jetzt mit Corona- ist ein bisschen schwierig, ich bin gerade am überlegen, ob ich’s nochmal ein halbes Jahr oder ein Jahr nach hinten verschieb, aber sonst ist es mein fester Plan, soziale Arbeit zu studieren.

  7.  

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