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Entstehungsgeschichte des SKM Augsburg

Ehrenamtliche aus dem Bereich der Straffälligenarbeit initiieren Vereinsgründung

Die Gründung des SKM Augsburg als gemeinnütziger Verein im Jahre 1982 erfolgte auf Initiative von Pfarrer Hofer, Herr Herz und Andreas Englet, die bereits eng auf ehrenamtlicher Basis in der Straffälligenarbeit zusammen arbeiteten. Die Idee zur Vereinsgründung entstand aufgrund massiver Probleme in der Nachbarschaft mit einer Wohngruppe für Strafentlassene in Steppach.  

Gemeinsam mit weiteren Aktiven bzw. Interessierten im Bereich Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe gründeten Hofer, Herz, Englet und Frau Seifried den Verein SKM Augsburg. Die Initiator*innen wollten ein Instrument haben, das sich von etablierten Gruppierungen/Trägern unterscheidet. Andreas Englet schrieb in einem Vereinsdokument:

  1. An Konzeptionsentwicklungen oder abstrakter Koordinationstätigkeit hatten wir kein Interesse. Die Hilfsangebote sollten konkret und situationsbezogen sein. Einfachen Lösungen wollten wir den Vorrang geben. Der Verein sollte so flexibel sein, dass er Chancen zur Realisierung von Hilfen unbürokratisch nutzen könnte.
  1. Die Arbeit sollte nicht allein von Profis getragen werden, sondern von allen, die an der Sache interessiert wären. Ehrenamtlichkeit und Selbsthilfe wollten wir verwirklicht sehen.

  2. Die Straffälligenhilfe und Nichtsesshaftenarbeit sollten in der Öffentlichkeit einen neuen Stellenwert erhalten. Wir wollten auch unangenehme und kritische Beiträge nicht mit Rücksicht auf das Ansehen des Verbandes zurückhalten.

Konkrete Hilfsangebote - erste Wohngruppe für Strafentlassene 

Bereits nach der Gründung begannen konkrete Aktivitäten. Der Vorstand versuchte eine neue Wohngemeinschaft in Augsburg aufzubauen, nachdem sich die Entfernung Steppach als nachteilig erwiesen hatte. Alle Möglichkeiten wurden in die Überlegung einbezogen: Ankauf von Häusern, Anmietung von Etagen und Verhandlungen mit der Bischöflichen Finanzkammer. Absprachen mit anderen Organisationen und Verbänden dienten dazu, unsere Möglichkeiten auf dem Wohlfahrtsmarkt abzuschätzen. Bereits im Jahr 1983 bildete sich aus dem Kreis der Vereinsmitglieder und Gefangenen eine sog. Kontaktgruppe. Diese versuchte, sich in der Kresslesmühle bekannt zu machen, um den Kreis zu erweitern. Die ersten Ausgänge in der JVA Kaisheim wurden durchgeführt.

Im Februar 1983 wurde die erste Wohngruppe im 3. Stock in der Klinkertorstraße 12 eröffnet. Sowohl die Vorstandsmitglieder als auch ehrenamtliche Mitarbeiter*innen beteiligten sich am Konzept und dem Herrichten der Wohnung. Die Betretung der ersten Bewohner wurde von der Kontaktgruppe zusammen mit dem hauptamtlichen Mitarbeiter, Herrn Herz, übernommen.

 Aufbau der Vereinsverwaltung und Fachstelle Straffälligenhilfe 

Im Mai 1985 erfolgte die Anstellung von Frau Hartmann als Verwaltungsmitarbeiterin, und im Juli wurde die Fachberatungsstelle Straffälligenhilfe vom Diözesan-Caritasverband an den SKM Augsburg abgegeben. In der Wohngemeinschaft begannen zwei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen ein Gesprächsgruppen- und Freizeitangebot. Die Wohngemeinschaft wurde aufgrund der regen Nachfrage auf vier Wohnungen erweitert. Um Häftlingen ohne persönliche Kontakte einen Urlaub zu ermöglichen, organisierte der SKM Augsburg 1985 eine erste Urlaubsmaßnahme.

In der Folgezeit zeige sich das Problem Wohnungen für Gefangene zu finden als immer schwieriger. Das Wohnungsproblem war schon damals drängend. Schon wenige Monate nach Übernahme der vier Wohnungen übernahmen wir die fünfte Wohnung im Haus. Darüber hinaus mieteten wir zwei Wohnungen in Landsberg und eine weitere in Augsburg an. Diese Versuche, über den Verein selbst an Wohnungsangebote heranzukommen, haben wir in den nächsten Jahren weiter fortgeführt. Der SKM bietet sich stets als Mieter an, wenn Vermieter selbst mit Klienten keine Verträge abschließen möchten. Der Vorstand war von Anfang an bereit, begrenzte Risiken zu übernehmen, um mehr Wohnraum für Klienten zu schaffen, der eine sinnvolle Betreuung ermöglicht.

SKM Augsburg als Einsatzstelle für Geldstrafenschuldner*innen ("Schwitzen statt Sitzen")

Ab 1986 war es möglich, beim SKM Augsburg uneinbringliche Geldstrafen abzubüßen. 445 Arbeitstage wurden bei einem Arbeitsanleiter abgeleistet. Im gleichen Jahr begann der SKM Augsburg Maßnahmen für Jugendliche in der Justizvollzugsanstalt Niederschönenfeld, nachdem sich kein anderer Träger dafür gefunden hatte.

Die Versuche des SKM Augsburg an Wohnraum zu gelangen, zeigten 1988 einen ersten sichtbaren Erfolg.  Die Stadt Augsburg stellte dem Verein ein kleines Haus am Gallusplatz zur Verfügung, das ein Arbeitsanleiter zusammen mit Klienten zu renovieren begann. Vier obdachlose Männer aus der städtischen Obdachlosenunterkunft konnten auf diese Weise einen Dauerwohnplatz erhalten.

Nachdem zusätzlich zur Straffälligenhilfe die Arbeit im Bereich Wohnungslosenhilfe immer wichtiger wurde, übernahm der Verein im Januar 1989 die Arbeit der Wärmestube. Eine gemeinsame Geschäftsstelle für die beiden Arbeitsbereiche hat sich inzwischen bestens bewährt.

Wohngruppen für Wohnungslose 

Im Jahr 1992 unternahm der SKM Augsburg den Versuch, auch für Wohnungslose ein Wohngruppenangebot zu schaffen. Die Finanzierung war alleine mit Vereinsmitteln nicht zu stemmen. Hier bedurfte es eines Kostenträgers.

Ehrenamtlichkeit im Verein

Von Anfang an legte der SKM Augsburg Wert darauf, dass die Arbeit durch ehrenamtliche Mitarbeiter*innen und durch Betroffene mitgetragen wurde. So waren bereits bei der Gründung des Vereins mehrheitlich Ehrenamtliche beteiligt. In der ersten Kontaktgruppe arbeiteten sogar Strafentlassene mit.

Ehrenamtliche zu finden gelang über Pressearbeit und persönliche Werbung. Schulungen und regelmäßige Treffen der sogenannten "Kontaktgruppe für Straffällige" waren zur Qualitätssicherung wichtig. Schwerpunkt der Straffälligenhilfe in den Anfangsjahren war neben dem Angebot von Wohngruppen die Begleitung bei Ausgängen von Häftlingen. 

Auch im Bereich der Wärmestube setzte der Verein auf Ehrenamtlichkeit. Die Zahl der aktiven Mitarbeiter, die auch an Wochenenden vorbildlich ihren Dienst leisteten, bleibt erfahrungsgemäß klein. Diese Aktiven haben durch ihre Vertretung in der Vorstandschaft die Möglichkeit, die Vereinsaktivitäten wesentlich zu bestimmen. Diese wichtige Funktion der Ehrenamtlichen im Verein bleibt über die ganzen 10 Jahre erhalten. Eine Besonderheit beim SKM war ebenfalls, dass sich immer wieder engagierte Mitarbeiter fanden, die sich aus Interesse an der Aufgabe an Aktionen beteiligt haben, ohne sich mit dem Verein als solchem zu identifizieren.

Die Bedeutung der Ehrenamtlichkeit beim SKM haben wir auch den neuen Ortsgruppen zu vermitteln versucht. Wir freuten uns alle mit, als der SKM Memmingen den Sozialpreis des Landes Bayern erhielt.

1990 - Gründung einer Geschäftsstelle 

Am Anfang der Vereinsgründung stellten wir mit Bedauern fest, dass Wohlfahrtsverbände aus Rücksicht auf ihre vielfältigen Interessen in der Sozialpolitik nicht immer die Bereiche Straffälligkeit und Nichtsesshaftigkeit genügend berücksichtigen. Der SKM kann durch seine spezielle Ausrichtung zielgerichtet und - wenn man so will - "rücksichtslos" die Interessen der Klienten vertreten. Bereits im ersten Jahr stellten wir uns der Kritik des Justizministeriums, indem wir Frau Brigitta Wolf zu einem Vortrag einluden, der zu einer öffentlichen Diskussion führte. Die Arbeit mit Straffälligen und Nichtsesshaften führte wiederholt zu Konflikten mit Justizvollzugsanstalten und Sozialämtern. Diese konstruktiv, aber eindeutig Klienten orientiert zu führen, fühlte sich der SKM verpflichtet. Mitunter haben wir auch Stellung genommen, z.B. zu Aussagen von Kriminalbeamten in der Zeitung zur "laschen Urlaubsregelung".

Dass wir auch im Jahre 1992, dem Jubiläumsjahr, an die Öffentlichkeit herantreten wollen, um auf die skandalöse Praxis der Obdachlosenbetreuung aufmerksam zu machen, zeigt, dass wir unsere Grundsätze noch nicht abgelegt haben. Allerdings sehen wir auch, dass eine zunehmende Abhängigkeit von Zuschüssen der Stadt und möglicherweise bald des Bezirks uns krisenanfälliger machen kann.

SKM-Ortsgruppen unter Federführung des SKM Augsburg 

Zu den sozialpolitischen Aktivitäten des SKM Augsburg zählte die Gründung neuer Ortsgruppen in der Diözese. Im Jahr 1986 konnte die Ortsgruppe sowohl in Memmingen sowie auch in Landsberg gegründet werden. Im Jahr 1987 erfolgte die Gründung des SKM Donau-Ries. Ende 1989 die Gründung des SKM Neuburg und 1991 die Gründung des SKM Kaufbeuren. Der SKM verzichtete von Anfang an darauf zentralistisch tätig sein zu wollen. Der Grundsatz, ortsbezogen zu sein und Ehrenamtlichkeit in den Vordergrund zu stellen, führte zwangsläufig zu einer Regionalisierung und Dezentralisierung. Mitglieder unserer Ortsgruppe Augsburg sowohl Ehrenamtliche wie auch Hauptamtliche stellten sich jedoch stets zur Verfügung, Erstgespräche in der Diözese zu führen, Vorträge und Schulungen zu übernehmen und die Kontakte zu pflegen. 

 

"Sozialdienst Katholischer Männer" wird Katholischer Verband für soziale Dienste e.V.

Da sich seit den 80er Jahren viele Frauen in der Vereinsarbeit  aller SKM's engagierten, stellte sich erneut die Frage des Verbandsnamens. Einerseits sollte das "Bewährte" nicht ohne Grund aufgegeben werden, andererseits sollten sich die Frauen mit dem Verbandsnamen identifizieren können. Außerdem war zu berücksichtigen, dass der Verbandsname analog auf die anderen Ebenen des Verbandes (Ort, Region, Kreis, Diözese) übertragbar bleibt. Nach langwierigen Vorbereitungen und vielen Diskussionen einigte sich die Vertreter*innenversammlung des Verbandes im Oktober 1991 auf die Bezeichnung: 

SKM - Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland e. V.


 


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